Guter
Kaffee!
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"Nur eins ist besser als eine Tasse guter Kaffee: zwei Tassen guter Kaffee."
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Wir lieben Kaffee. Das aromatische Heißgetränk ist der unumstrittene Liebling der Deutschen. Rund 60 Prozent trinken täglich mehrere Tassen Kaffee. Laut einer Statistik liegt der Kaffeeverbrauch hierzulande sogar um rund 10 Prozent über dem Kaffeekonsum in Italien. Kaffee dient als Muntermacher und Motivator, er regt die Verdauung an, trägt zur Stärkung des Herzens bei und senkt nachweislich das Risiko an Diabetes zu erkranken. Durch das enthaltene Koffein sowie seine Mineralstoffe und Vitamine hat Kaffee - in Maßen genossen - eine positive Wirkung auf unseren Organismus. Obendrein verspricht er Genuss pur. |
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(Pixabay) |
Die wichtigsten Kaffeesorten Arabica und Robusta im Vergleich
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Zu den bekanntesten Kaffeearten zählen Arabica und Robusta. Die Arabica-Bohne besitzt einen Marktanteil von etwa 60 Prozent und wird als qualitativ
hochwertige Kaffeebohne mit mildem Aroma geschätzt. Ein langsames Wachstum in kalten Hochlandregionen bewirkt ihr vielfältiges Aroma. Arabica-Kaffee stammt überwiegend aus Lateinamerika, Ostafrika, Indien und Papua-Neuguinea. Als Ursprungsland gilt Äthiopien. |
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Die Robusta-Kaffeepflanze hingegen gedeiht in niedrigeren, milden Lagen. Ihre Bohnen sind kleiner und rundlicher. Typisch für die Robusta-Bohne sind ihr intensiver, leicht bitterer Geschmack und der
hohe
Koffeingehalt. Die Robusta-Bohne wird vorwiegend in Vietnam, Indonesien, Indien, Brasilien und Uganda angebaut. Im Vergleich gilt die säurearme Arabica-Bohne als die bessere Wahl. Doch dies ist nur bedingt richtig, denn es kommt auf die Qualität der Mischung an. Kaffeetrinker, die einen intensiven Kaffeegeschmack bevorzugen, empfehlen eine hochwertige Mischung mit einem Anteil an Robusta-Bohnen. |
Aufeinander abgestimmt: Mahlgrad und Zubereitungsart des Kaffees
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Die Zubereitungsmöglichkeiten von Kaffee sind heute so vielfältig wie die Geschmäcker selbst. Zu Großmutters Zeiten wurde Kaffee per Hand gefiltert und aus feinen Porzellantassen getrunken. Das Filtern von Kaffee gehört noch immer zu den beliebtesten Zubereitungsarten. Kaffeegourmets zelebrieren diese Art der Kaffeezubereitung mit fein gemahlenem Kaffee. |
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Ein Klassiker ist die italienische Espressokanne - auch Macchinetta genannt. Wasser wird beim Erhitzen aus dem unteren Kannenteil durch ein Sieb mit feinem Kaffeepulver nach oben gedrückt. Ein kräftiger und duftender Espresso ist das Ergebnis. Er dient als Basis für viele Kaffeespezialitäten. Die French Press benötigt grob gemahlenen Kaffee. Das Kaffeepulver wird mit heißem Wasser übergossen und nach zirka 4 Minuten mit einem Pressstempel vorsichtig nach unten gedrückt.
Professionelle Siebträgermaschinen zaubern eine erstklassige, goldbraune Crema auf den Kaffee. Heißes Wasser wird dafür mit hohem Druck durch ein eingespanntes Sieb mit feingemahlenem Kaffee gedrückt. |
Im Trend: schonende Röstungen und mietbare Coffeebikes
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Die Art und Weise der Röstung beeinflusst maßgeblich den Geschmack und die Intensität des Aromas. Während des Röstvorgangs werden die Kaffeebohnen trocken und fettfrei erhitzt. Dabei gilt: Je länger der Röstvorgang, desto stärker das Aroma. Um die wertvollen Inhaltsstoffe der Kaffeebohne zu bewahren, wird heute eine schonende Trommelröstung empfohlen. Längere Röstzeiten bei geringeren Temperaturen bewirken zudem einen erhöhten Säureabbau und verhindern die Entstehung von Bitterstoffen. Dunkle Kaffeeröstungen schmecken intensiv und eignen sich für Espressobohnen; hellere Röstungen sind beispielsweise für einen Filterkaffee ideal. |
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Egal, wie Sie Ihren Kaffee mögen, Sie können ihn zu jeder Tageszeit und zu jedem Anlass genießen. Der neueste Trend: mietbare Kaffeebars für Hochzeit, Geburtstag oder die nächste Gartenparty. Ihnen gefällt die Idee, dann finden Sie hier bequem eine
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Photo Mobile Coffee
Bike Bar (coffee-bike.com) |
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